So arbeite ich
Es ist mir ein Anliegen, Bildungsarbeit nicht allein auf Kopfebene stattfinden zu lassen, sondern einen ganzheitlichen und dadurch effektiveren Vermittlungsansatz zu verfolgen. Aus diesem Grund arbeite ich in meinen Trainings prozessorientiert, wertschätzend, entschleunigt und achtsam. Alle Sinne, den Verstand und den Körper sowie unsere individuelle Stimmungslage einzubeziehen ermöglicht umfassendere und nachhaltigere Lernprozesse als bspw. das bloße Konsumieren eines Vortrages.
Unsere Körper bringen schon eine Unmenge an Erfahrung mit – ich lade dazu ein, uns unseres verleiblichten Erfahrungswissens zu erinnern und setze daher gerne gestalterische Methoden, u.a. niedrigschwellige theaterpädagogische Übungen, etwa aus dem Theater der Unterdrückten ein, um eine intensive Auseinandersetzung anzuregen. Durch die bewusste Einbindung kreativer Techniken gestalten sich meine Trainings vielseitig, abwechslungsreich und sprechen unterschiedliche Lerntypen an.
Für bestimmte Themenkomplexe und insbesondere bei großen und heterogenen Gruppen arbeite ich gerne mit geschätzten Kolleg:innen aus der Bildungsarbeit zusammen, etwa mit Pädagog:innen der Medien- und Bildungsinitiative With Wings And Roots.
Außerdem führe ich in Kooperation mit Diversity & Inclusion Consultant Floria Moghimi „Unconscious Bias Trainings“ durch, die Raum schaffen für das Verlernen unbewusster Vorurteile.